Diese Geschichte heute ist für alle, die sich schonmal schrecklich über deutsche Behörden aufgeregt haben, sich beschwert haben, dass der Postbote ihr Paket in den, dafür viel zu kleinen, Postkasten geknubbelt hat oder diejenigen, die einfach schadenfroh sind und gerne Leidensgeschichten anderer hören… Meine Geschichte beginnt am 9.9. (ja, ich meine tatsächlich September, vor mittlerweile …
Schlagwort-Archive:soziales Jahr
Auf den Spuren der Inka und anderen Leuten
Mit dem Rückflug meiner Eltern waren meine Reisen noch lang nicht beendet. Einige Tage später bin ich mit einigen anderen Freiwilligen nach Peru aufgebrochen, wo wir zunächst drei Tage in der ehemaligen Inka-Hauptstadt Cusco verbrachten. Den Einfluss der Inka kann man heute noch sehen, auch wenn die Spanier ziemlich aggressiv versucht haben, alles zu vernichten. …
Reisen mit Mama und Papa
Dass es sich etwas anders reist, wenn man nach einigen Monaten das erste Mal wieder von seinen Eltern gesponsort wird, als wenn man seine Trips mit seinem Freiwilligen-Taschengeld zu finanziert, kann sich vermutlich jeder vorstellen. Was sich dann aber tatsächlich alles ändert… Die Wiedervereinigung fand in Sucre im Hostel Kultur Berlin statt. Dort hatte ich …
Kurzurlaub vor den großen Ferien
Eigentlich haben die Ferien ja bereits begonnen. Aber wie es hier in Bolivien so ist, ist der „letzte Tag für dieses Jahr“ ein recht dehnbarer Begriff. So wurde mir vergangene Woche gesagt, dass die Kinder am Freitag das letzte Mal kommen würden. Dann hieß es am Sonntag auf der Fería, wir würden uns das letzte …
All die Vitamine in Cola
Montagmorgen sind Ronja und ich endlich wieder in La Paz angekommen, nachdem unsere Abfahrt aus Santa Cruz einige Male verschoben wurden, die Busse hatten schlicht kein Interesse daran die fast 20 stündige Busfahrt auf sich zu nehmen… Irgendwie verständlich. Sonntagmittag hat sich dann aber doch ein Busfahrer dazu bereit erklärt seinen Job zu machen (yeah). …
Die langweiligste Stadt Boliviens…
…und ich mitten drin. Das mit dem Frühstück um 7 Uhr hätte fast geklappt, wenn denn unsere Mitbolivianer vor 7 Uhr aufgestanden wären. Ich gewöhne mich dran. Zum Frühstück gab es Käse Empanadas, danach haben wir uns noch etwas Obst geholt. Dann startet die Kampagne in Yacuiba. Wir fahren an die erste Schule, wo wir …